Die wichtigste Unterteilung der Menschen im der Marktwirtschaft ist die nach denen, die andere Beschäftigen und denen, die sich beschäftigen lassen. Wer andere beschäftigt verspricht sich davon einen Gewinn für sich selber. Je mehr Arbeitskräfte einer beschäftigt, desto mehr Gewinn rechnet er sich in der Regel aus, weil alle für ihn arbeiten. Die Lohnkosten schmälern den Gewinn des Arbeitgebers, deshalb hat er ein Interesse daran, diese Kosten niedrig zu halten.

Globalisierung ist vor allem ein "Totschlagargument" für die Arbeitgeber. Sie benutzten diesen Begriff inflationär, um ihre Intersse an geringen Lohnkosten durchzusetzen. Das Argument funktioniert ungefähr so: "Die Welt ist zunehmend globalisiert, dass bedeutet für unser Unternehmen eine weltweite Konkurrenz. Damit wir aber weiter Aufträge haben, müssen wir billiger als die Konkurrenz produzieren. Daraus erschließt sich dann die Forderung nach billigen Arbeitskräften.

Was für Gedanken einen manchmal bewegen:
also wenn ich so durch die Welt denke, dann habe ich viele Fragen und viele Erkenntnisse. Eigentlich immer mehr Fragen als Antworten. Wie wohl den meisten Menschen interssiere ich mich für die Zukunft. Für meine Zukunft, aber auch die Zukunft diese Planeten. Ich unterstelle meinen Mitmenschen, dass es ihnen auch so geht. Eine wichtige Frage ist, wo und wann sie zwischen diesen beiden Zielen ein Interessenskonflikt ergibt.

"Die Stadt ist eine Bome dich noch tickt, ich sehe ... an den Ecken warten, das man ihnen Feuer gibt" Kennst ihr noch diese Textstelle aus einen Song aus den 80ern, wahrscheinlich von Extrabreit?
All zu oft trifft dieser Satz die Verhältnisse um mich herum.

Zusächst einmal sollten wir eine positive Einstellung zu unserer Umwelt finden. Das gelingt mir leider nicht immer. Kennt ihr das, dass man sauer, wütend vielleicht sogar agressiv durch die Stadt geht und explodieren könnte? Und warum? Vielleicht wegen einer Reizüberflutung, gepaart mit einem weniger erfreulilchen Erlebnis? Kann jedem passieren.
Für mehr Liebe zwischen den Menschen!



Rose von
Günter Westpal


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